Omar Chajjam und Max Stirner
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Eine andere Begegnung
zwischen Ost und West
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Von H. Ibrahim Türkdogan
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www Bestellen Verlag Max-Stirner-Archiv, Leipzig 2001, 20 Seiten, 3. 55 Euro, ISBN 3-933287-40-5 |
INHALT
VORWORT
1.
ZUM
VERSTÄNDNIS DES RUBAI
4. DIE WELT ALS WILLE UND VORSTELLUNG
5. ICH HAB' MEIN' SACH' AUF NICHTS GESTELLT!
5.
1. PHILOSOPHIE
AN DER GRENZE DES RATIONALEN
DENKENS
5. 2. DAS UNAUSSPRECHLICHE
EINE ERZÄHLERISCHE ZEITTAFEL
Laß Weise nur und
Edle in dein Haus,
Nimm vor dem Toren meilenweit
Reißaus.
Reicht dir ein Weiser
Gift, so trink's getrost,
Reicht Gegengift ein
Tor dir, gieß es aus!
¶ ¶¶
¶¶
Ich kenne das Außen
von Sein und Nichtsein,
ich kenne das Innen jeder
Begeisterung und Verzweiflung:
Trotz all dieser Erkenntnis wäre ich
beschämt,
wenn ich einen anderen Rang jenseits der Trunkenheit wüßte.
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Fußnoten [1] Parerga. Kritiken. Repliken. Hrsg. von Bernd A. Laska, LSR-Verlag Nürnberg 1986, S. 149. [2]
Friedrich Nietzsche: Ecce Homo. Kröner 1990, S. 339. [3] Martin Heidegger: Was heißt Denken. Reclam 1992, S. 9. [4]
Ludwig Klages: Der Geist als Widersacher der Seele, Bouvier Verlag Herbert
Grundmann, Bonn, S. XI. Der Satz auf der Seite 905 im gleichen Buch
lautet: „Denn neben Hafis sind
selbst ein Omar Khajjam und Dschelaleddin Rumi kontemplative Ingenien.“ [5]
Joachim Wohlleben: Die Rubaijat des Omar Chajjam und die deutsche Literatur.
Eine glücklose Begegnung. Literaturwissenschaftliches Jahrbuch, 1973,
S. 65. Duncker u. Humblot. Berlin. [6] Ebenda, S. 65-66 [7]
J. W. Goethe: West-Östlicher Divan, Insel Verlag, Frankfurt 1998, S. 57. [8] Ebenda, S. 25 [9]
J. Wohlleben, a. a. O. S. 67. [10]
Gilbert Keith Chesterton: Ketzer. Eichborn Verlag, Die Andere
Bibliothek, Frankfurt am Main 1998, S. 101. [11]
Wie Wasser strömen wir, Die Rubaijat des Omar Chajjam, übersetzt: Cyrus
Atabay, Verlag Eremiten-Presse 1984, Rubai Nummer: 71. [12]
Chesterton. Ebenda, S. 105. [13]
Ebenda, S. 105. [14]
Fernando Pessoa: Das Buch der Unruhe, Fischer Verlag Frankfurt, Februar
2000. S. 262. [15]
Ebenda, S. 261. [16]
Ebenda. [17]
Der sagenhafte König Dschemschid besaß eine kristallene Trinkschale, in
der sich die ganze Welt widerspiegelte und die somit die Quelle seiner
Weisheit war. [18]
Die Sinnsprüche Omars des Zeltmachers, Übersetzung: Friedrich Rosen,
Insel Verlag, 14 Auflage 1998, S. 30. [19]
H. Stourzh: Max Stirners Philosophie des Ich. Verlag der
Mackay-Gesellschaft, Freiburg 1978, S. 95. [20]
A. Schopenhauer: Die Welt als Wille und Vorstellung I. Erster Band,
Haffmans Verlag 1988, S. 31. [21]
Ebenda, S. 423. [22]
F. Rosen, a. a. O. S. 35. [23]
F. Rosen, a. a. O. S.28. [24] Siehe aber: Max Stirner und die Psychoanalyse. In: Der Einzige. Vierteljahresschrift des Max-Stirner-Archivs Leipzig, Heft 1/2 (13/14), 3. Februar/3. Mai 2001. [25]
M. Stirner: Der Einzige und sein Eigentum, Reclam, Stuttgart, 1981, S.
400. [26]
Stirner: a. a. O. S. 412. [27]
F. Mauthner: Wörterbuch der Philosophie, 2. Band, Diogenes Verlag 1980,
S. 373. [28]
F. Mauthner: Der Atheismus und seine Geschichte im Abendlande, 4. Band,
Georg Olms Verlagsbuchhandlung Hildesheim 1963, S. 216 u. 217. [29]
M. Stirner: a. a. O. S. 412. [30]
R. Engert in: Der Einzige,
Vierteljahresschrift des Max Stirner-Archivs Leipzig, Nr. 4 (8) 1999, S.
12. [31]
M. Stirner: a. a. O. S. 412. [32]
F. Mauthner: Wörterbuch der Philosophie, Diogenes Verlag
1980, S. 120. [33]
J. W. Goethe in L. Klages: a. a. O. S.
73. [34]
F. Mauthner: Wörterbuch der Philosophie, S. 131 u.132. [35]
F. Mauthner: Die Sprache, Rütten und Loening, 1905, S. 83. [36]
F. Mauthner, ebenda, S. 84. [37]
Ebenda. [38]
M. Stirner: a. a. O. S. 400. [39]
L. Klages, a. a. O. S. 609. [40]
F. Rosen, a. a. O. S. 30. [41]
D. T. Suzuki und E. Fromm: Zen-Buddhismus und Psychoanalyse, Suhrkamp
1971, S. 19. [42]
Ebenda, S. 67. [43]
G. Sarton: Introduction to the History of Science, Washington 1927.
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